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DIE STADTENTWICKLER zum Hören...


Eine Stadt wird von vielen entwickelt – Individuen, Gruppen und Organisationen mit unterschiedlichen Erfahrungen, Hintergründen und Ansprüchen. Doch was bedeutet dies für die Stadtentwicklung und wie lässt es sich in der Gestaltung von Prozessen nutzen?

Diesen und weiteren Fragen gehen Lea Fischer M. A. und Prof. Dr. Agnes Förster der Fakultät für Architektur der RWTH Aachen für das von der Robert Bosch Stiftung geförderte Graduiertenkolleg „Mittelstadt als Mitmachstadt“ nach.


Nicht nur Annegret Michler wurde für den Podcast angefragt, auch Ferdinand Nehm (Sozialwissenschaftler am Institut für partizipatives Gestalten in Oldenburg) und Birte Pereira (Politik- und Verwaltungswissenschaftlerin am interkulturell ausgerichteten IMAP-Institut) wurden eingeladen. Im Gespräch wurde deutlich, dass gerade die Verstetigung von Akteurskonstellationen ein zentrales Thema im Umgang mit der Akteursvielfalt darstellt. Es braucht konkrete Lösungen, wenn beispielsweise eine Verwaltung einen Prozess initiiert und verantwortet, aber die Prozessbegleiter*innen nur für eine bestimmte Zeit mit der Umsetzung beauftragt sind. In Zukunft werden alle Planer*innen einer mehrdimensionale Akteurslandschaft begegnen und müssen lernen damit umzugehen - gleichzeitig werden durch die vielen Akteur*innen auch neue Potentiale ermöglicht. Die Planungspraxis zeigt, dass dieser Spagat bereits versucht wird zu lösen, dennoch gibt es noch Verbesserungsbedarf, um sich auf offenere, umfassendere und auch langfristigere Prozesse einstellen zu können.


Vielen Dank für den informativen Austausch und viel Erfolg beim Forschungsprojekt!


Für alle Interessierten gibt es diese und viele weitere spannende Folgen zum Thema Planungstheorie und Stadtentwicklung unter dem Link anchor.fm/neudenken

zum Nachhören!


Auch ein Blick auf die Homepage

lohnt sich, um die Hintergründe zu den Stadtgesprächen/

City Talks zu erfahren.






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